Rönsahler auf Spurensuche im Harz
Pulverfabrik Rübeland
Mit den Namen Cramer und Buchholz verbindet man in unserer Heimat die blühende Schwarzpulverindustrie, die unserer Gegend vom 17. bis zum Beginn des 20 Jahrhunderts großen Wohlstand brachte. Zeitweise gab es an der oberen Wipper, dem Lingese- und Kerspetal und im Bereich der (Pulver-)Becke über 30 Pulvermühlen. Zunächst in kleinunternehmerischer Tätigkeit betrieben, wuchsen die einzelnen Pulvermühlen nach und nach zu großen Firmengebilden heran. So gab es in Rönsahl die „Rönsahler Pulverfabrik AG", zu der neben anderen die Pulvermühlen der Familien Heuser und Voswinkel zusammengeführt wurden. Diese Firma besaß Pulvermühlen im Lingesetal , an der Kerspe und im Tal der Wipper. Neben Spreng- und Jagdpulver produzierten diese Pulvermühlen auch Kanonenpulver.
Spezialisiert auf Spreng- und Scheibenpulver und auf ihr erfolgreiches Markenprodukt, dem Jagdpulver „Diana" hatte sich die zweite Rönsahler und Klüppelberger Pulverfirma „Cramer und Buchholz", deren Ursprünge auf den ersten hier ansässigen Pulvermacher Jörgen Wolter zu Harhausen zurückgehen. Die Familie Cramer errichtete Pulvermühlen in der (Pulver-)Becke, in Ballenbrügge im Lingesetal und bei Gogarten und Krommenohl an der Wipper. Aus Lennep stammte der Pulverfabrikant Johannes Melchior Buchholz, der in die Familie Cramer einheiratete. Dessen Sohn Carl Friedrich übernahm im Jahre 1826 die Leitung der nun noch neuen Firma „Cramer und Buchholz",
Zeichnung der Pulverfabrik am Hahnenkopf in Rübeland. Das Original hängt im Pulvermuseum Ohl
In den 1870er Jahren zwangen wirtschaftliche Probleme zu weitläufigeren und größeren Fusionen. Nun orientierten sich die beiden hiesigen Pulverfabriken neu. Die „Rönsahler Pulverfabrik AG" fusionierte 1873 mit den Firmen August Wolff und Hesse & Behrmann in Walsrode zu dem Konzern „Deutsche Pulverfabriken Actiengesellschaft zu Rönsahl und Walsrode". Doch schon drei Jahre später musste dessen Rönsahler Direktor Leopold Heuser mitteilen, dass die Firma an die Firma „Wolff & Co. KG aA." verkauft worden sei.

Die andere große Pulverfabrik, der Familienbetrieb „Cramer & Buchholz" hatte sich mittlerweile im hiesigen Grenzraum ein großes Imperium geschaffen. Unter Carl Friedrich Buchholz hatte die Firma im Jahre 1870 die Klüppelberger Volksbank, die später zur Rönsahler Creditbank wurde, gegründet. Auch beteiligte sich die Firma an zahlreichen Neugründungen besonders solcher Unternehmen, die für den wirtschaftlichen Erfolg von Nutzen sein konnten. Besonders in der Steinindustrie als Abnehmer von Sprengpulver und später dem Dynamit wurde investiert. Die beiden Söhne von Carl Friedrich Buchholz, Carl August und Eugen, waren mittlerweile in das väterliche Unternehmen eingetreten und hatten 1873 die Leitung übernommen. Mit großem kaufmännischen Geschick verstanden sie es. ihr Unternehmen auszubauen. So kauften sie im Jahre 1873 die Pulverfabriken von J. Hampe Nachfolger in Rübeland im Harz. Weiterhin waren die Brüder Mitgründer der Rübeländer Kalkwerke Buchholz & Märtens. Als diese in der Vereinigten Harzer Kalkindustie AG Elbingerode aufging, war Eugen Buchholz als Mitglied in dessen Aufsichtsrat einflussreich.
Rübeland liegt im zu Sachsen-Anhalt gehörenden Teil des Harzes im Bodetal nahe Elbingerode, etwa 16 km in östlicher Richtung entfernt vom Brocken. Rübeland erstreckt sich mit seinen Ortsteilen über 8 km entlang der hier noch gemächlich fließenden Bode und liegt mitten in einem durch Kalkabbau geprägten Teil des Mittelgebirges Harz. Berühmt wurde Rübeland durch seine tourismusfürdernden Tropfsteinhöhlen. Dass dort auch einmal eine blühende Schwarzpulverindustrie bestand, ist leider der heutigen Bevölkerung wenig bekannt.
Die Bode ist ein wasserreicher Fluss, der am Brockenmassiv entspringt und schließlich am Ende einer wildromatischen Schlucht bei Thale unterhalb des berühmten Hexentanzplatzes in die Ebene des Harzvorlandes übergeht. Nach 169 km mündet die Bode in die Saale.

Gruppenbild
v.l nach r. Regina Marcus, Cornelia Erber, Hans-Joachim von Bresinsky, Gerd Hanke, Karl-Friedrich Marcus, Hans-Joachim Erber
Die im Rübeländer Tal in vielen Windungen mäanderte Bode bot nun gute Voraussetzung zur Anlage von wasserradbetriebenen Werken. Südwestlich vom Ortskern von Rübeland, 3 bis 4 km flussaufwärts, wo der Fluss einen großen Bogen schlägt, wurde im Jahre 1867 eine Pulverfabrik angelegt. Der Ilsenburger (Ilsenburg ist ein Ortsteil von Rübeland) Apotheker Wilhelm Märtens hatte seine schon in Ilsenburg bestehende Pulvermühle nun nach Rübeland unterhalb des Hahnenkopfes verlegt. Sie firmierte unter dem Namen W. Hampe Nachfolger. Statt eines langen Obergrabens und einer aufwendigen Teichanlage ließ Märtens einen Stollen für die Wasserführung schlagen. Um den Hahnenkopf macht die Bode einen großen Bogen und der schmale Grat zwischen Bogenanfang und -ende ist hier nur ca. 150 m breit. So genügte ein nur 100 m langer Stollen durch den Berg, um ein Wassergefälle von 8 Metern zu erreichen. Am Austritt des Wasserstollens wurde ein Obergraben angelegt, dessen Wasser mehrere Wasserräder antreiben konnte. Aus Bruch- und Ziegelsteinen waren die benötigten Gebäude errichtet. Nun wurde mit der Produktion von Schwarzpulver begonnen. Die Menge des dort hergestellten Pulvers muss beträchtlich gewesen sein, denn es wird berichtet, dass Pferdegespanne mit der Nutzlast von über drei Tonnen das Pulver in 50-kg-Fässern in viele Garnisonsstätte und Häfen wie Hildesheim, Bremen, Lübeck, Wismar und sogar bis Königsberg und Dünaburg in Rußland transportierten. Mit dem Pulvertransport war ein Fuhrunternehmen aus Elbingerode beauftragt, welches mehrere Gespanne besaß mit einheitlich blau gestrichenen Wagen. Mit weißen Planen mit je einem großen „P" auf den Seiten bedeckt, sowie Warnfahnen warnten die Fuhrwerke vor der gefährlichen Fracht. Die Kutscher trugen eine schmucke Uniform mit weißen Gamaschen, blauen Kitteln und Hüten.

Im Jahre 1873 wurde die Pulverfabrik von der Firma Cramer & Buchholz gekauft. Eine Zweigfabrik in Rübeland hatte für die Gebrüder Buchholz den Vorteil, dort auch Militärpulver herstellen zu können, was ihnen in den hiesigen Werken aus Kartellgründen untersagt war. Die neuen Besitzer Buchholz modernisierten und erweiterten die Betriebsstätten, so dass sich im Laufe der Zeit der Schwerpunkt ihrer Pulverfabrikation nach Rübeland verschob. Die ehemaligen Besitzer Wilhelm und C. Märtens waren zunächst mit der Leitung der Firma beauftragt.

Carl Emil Buchholz, 1865 als Sohn von Carl August in Ohl geboren, war seit dem Jahre 1890 in Rübeland tätig und übernahm 1893 mit dem Ausscheiden seines Vorgängers
C.Märtens die Leitung der Rübeländer Pulverfabrik. Gleichzeitig wurde Carl Emil Buchholz Direktor der Rübeländer Kalkwerke Buchholz & Märtens. Diese wurde einige Jahre später an die Vereinigte Harzer Kalkindustrie AG in Elbingerode verkauft, von der Carl Emil Buchholz Generealdirektor wurde und schließlich 1901 in den Aufsichtsrat der Gesellschaft eintrat.

Auch in gemeinnützigen und patriotischen Dingen betätigte sich Carl Emil in seinem neuen Heimatort. Hier gründete und leitete er den Landwehrverein und den Flottenverein, war Mitglied im Gemeinderat und im Kirchenvorstand.
Früher Industrieanlage, jetzt Talaue mit viel Natur - das Bodetal am Hahnenkopf, mit Wällen
Hohen Besuch bekam die Rübeländer Pulverfabrik im Oktober 1909 durch den Herzog Johann Albrecht von Mecklenburg, dem Herzogregenten von Braunschweig.

Aus verkehrtechnischen Gründen war schon im Jahre 1906 der kaufmännische Teil der Pulverfabrik Rübeland nach Hannover verlegt worden. Dorthin wurde 1912 auch der Hauptsitz der Rönsahler Pulverfabrik der Familie Buchholz verlegt.

Carl Emil Buchholz zog mit seiner Frau und seinem 1896 geborenen Sohn Carl Eugen nach Hannover, um von dort die Geschäfte seiner Pulverfabrikantion zu leiten. Für seine gemeinwohltätigen Verdienste wurde Carl Emil im Jahre 1913 zum Kommerzienrat ernannt. Damit folgte er der Tradition, denn schon sein Vater Carl August und sein Großvater Carl Friedrich trugen die ehrenhafte Auszeichnung „Kommerzienrat".

Sowohl in ihren Werken in Rönsahl, als auch in Rübeland war die Familie Buchholz sehr darauf bedacht, ihren Arbeitern und deren Familien höchstmögliche soziale Absicherung zu gewähren. Trotz der gefährlichen Arbeit waren die Beschäftigten oft schon in der dritten oder vierten Generation ihren Arbeitgebern treu. Dieser bezahlte nicht nur in Vergleich zu anderen Industriezweigen höhere Löhne, er gewährte dazu noch viele weitere Vergünstigungen. So wurden die Familien mietfrei in Werkswohnungen untergebracht oder bekamen ein eigenes Häuschen mit Garten und Stall zur Verfügung gestellt. Dazu konnten günstig Acker- und Weideland genutzt werden. Strom, Wasser und Heizmaterial, bzw. die Beheizung durch Fernwärme gab es kostenlos oder gegen ein geringes Entgelt. Die Fa. Cramer & Buchholz hatte für ihre Belegschaft eine eigene Betriebskrankenkasse, eine Arbeitersparkasse und eine Altersversorgung. Arbeitsunfähig gewordene Arbeiter und die Familien von verunglückten Arbeitern erhielten großzügige Beihilfen.

Für die Sicherheit der Arbeiter und der besonders im Krieg vermehrt eingesetzten Arbeiterinnen wurde mit besonderen Schutzeinrichtungen und Brandschutzmaßnahmen gesorgt. Dennoch kam es immer wieder zu Unglücken, die nicht selten von den Arbeitern selbst durch Leichtsinn oder Unachtsamkeit verursacht wurden. Am Hahnenkopf gab es im Jahre 1918 ein verheerendes Unglück. Bei der Explosion kamen 13 Arbeiterinnen und 2 Arbeiter zu Tode
Mit dem Ende des ersten Weltkrieges kam im Jahre 1918 auch das Ende für die Firma Cramer & Buchholz m. b. H. Hannover. Die Familie Buchholz verkaufte ihr Unternehmen an die Köln-Rottweil AG in Berlin. Carl Emil Buchholz blieb noch einige Jahre im Aufsichtsrat dieser Gesellschaft bis er sich auf seinem Landsitz in Groß-Burgwedel bei Hannover zur Ruhe setzte.
Der noch gut erhaltene Obergraben
Auf Grund des Versailler Vertrag durfte kein Pulver mehr für Militärische Zwecke hergestellt werden, daher wurde die Fabrik in Rübeland am 16. April 1921 stillgelegt.

Kürzlich unternahm eine 10-köpfige Gruppe Rönsahler einen Kurzurlaub im Harz und nutzte die Gelegenheit zu einem Besuch in Rübeland. Durch Vermittlung des jetzigen Vorsitzenden des Harzclubzweigvereins Rübeland Dr. Christoph Unger traf man sich mit dem dortigen Heimatforscher Herrn von Bresinsky. Der Harzclubzweigvereins Rübeland wurde im Jahre 1895 gegründet und der damalige erste Vorsitzende war der Pulverfabrikant Carl Emil Buchholz. Auf dessen Spuren wollte sich die Gruppe begeben und dazu führte Herr von Bresinsky die Urlauber zu den Resten der Pulverfabrik. Unter Zuhilfenahme einer Ablichtung einer farbigen Zeichnung mit der Pulverfabrik am Hahnenkopf, welche als Original im Pulvermuseum in der Villa Ohl hängt, fanden sich viele Gebäude, bzw. deren Reste im Gelände wieder. Das Gemälde gibt letztendlich den Stand der Fabrikanlage wieder, den sie nach der Vergrößerung und Modernisierung während des ersten Weltkrieges (1914 - 1918) erfahren hatte. In Rönsahl waren zu diesem Zeitpunkt die meisten Pulvermühlen nicht mehr in Betrieb. Bei dem Rundgang führte Herr von Bresinsky die Gruppe um die große Bode-Schleife, die um den Hahenkopf herumführt und an deren Verlauf die Gebäude der Pulverfabrik aneinandergereiht waren. Einige der noch bestehenden Gebäude sind umgebaut und dienen noch als Wohngebäude, teilweise wurden an den Standorten neue Gebäude errichtet. In der Talaue standen einige Häuser, die mit hohen Wällen eingehegt waren, wovon jetzt nur noch die Wälle vorhanden sind. Von den eigentlichen Fabrikationsgebäuden mit den wasserbetriebenen Pulvermühlen, die unterhalb des Obergrabens lagen, findet man nur noch Reste.

In Rübeland wurden im ersten Weltkrieg unter anderem pyrotechnische Signalmittel hergestellt, für die eine eigene Abteilung eingerichtet worden war. Auch die Herstellung von Torpedopulver entwickelte sich zu einem wichtigen Standbein. Die Produktion von Jagdpatronen, die in Rübeland sehr erfolgreich war und zu einem ausgezeichneten Ruf verhalf, war während des Krieges zugunsten des beim Militär benötigten Pulvers zurückgeschraubt worden. Dreißig Jahre zuvor hatte ein neu errichteter Produktionszweig des Rübeländer Unternehmens eine Pulversorte speziell für dem Export nach China hergestellt. Nach zehn Jahren musste diese Abteilung wieder stillgelegt werden, weil durch die Unabhängigkeit Chinas dieses Pulver nicht mehr benötigt wurde.
Das ehemalige Laboratorium auf dem Hahnenkopf, jetzt Wohnhaus
In späteren Jahren ging man überwiegend von dem ursprünglichen Antrieb mittels Wasserrad ab und setzte dafür Turbinen zur Stromerzeugung ein, die einen effizenteren Energie-Einsatz gewährleisteten. Um in Zeiten von niedrigen Wasserständen oder kalten Wintern, wenn die Vereisung ein Betreiben von Wasserrad und Turbine unmöglich machte, genügend Energie zur Verfügung zu haben, wurden Dampfkraftanlagen gebaut. Diese waren aber im Betrieb erheblich teurer und nur als Reserveeinrichtung für oben genannte Ausfallzeiten vorgesehen. Ebenso wie in Rönsahl verfügte man auch in Rübeland über Laboratorien und Versuchseinrichtungen, in denen die Qualität der Pulversorten überprüft wurde, aber auch Versuche zur Verbesserung durchgeführt werden konnten. So gehörten zu der umfangreichen Fabrikanlage in Rübeland auch ein Schießstand, auf dem die Produkte getestet wurden. Bei den Versuchen landeten die Geschosse nicht immer dort, wo sie hin sollten. Neben kleineren Schäden an Gebäuden gab es auch grüßere Verwüstungen. Auch Verletzte und Tote waren zu beklagen.

Neben den Fabrikations- und Laborgebäuden gab es zahlreiche Nebengebäude, wie Lagerhäuser, Bunker, Trockenhäuser, Werkstattgebäude und natürlich auch Wohnhäuser mit den Werkswohnungen der Arbeiter und eine herrschaftliche Villa. In Rübeland wurden die letztgenannten und auch die Häuser für die Trocknung der Pulversorten zum größten Teil per Fernheizung beheizt.

Da die weitläufige Fabrikanlage 3 bis 4 km außerhalb des Ortskerns und damit auch vom späteren Bahnhof lag, strebte man eine günstigere Verkehrsanbindung an. Anfangs mit Pferdefuhrwerken, später mit Lastwagen gestaltete sich der Transport im engen Tal recht schwierig. Im Jahre 1909 schaffte man durch den Bau eines Anschlussgleises die Anbindung zum Tranport per Eisenbahn.
Viele der Gebäude und Werkseinrichtungen können im Gelände auf und rund um den Hahnenkopf noch aufgefunden werden. Teilweise kennt man auch die Nachnutzung, wie z. B. der Sportplatz, der sich auf dem Gelände der Fabrik für Jagdpatronen befindet. So sollte es Aufgabe von Heimatforschern und Denkmalbehörden sein, die noch verbliebenen Relikte zu lokalisieren, zu benennen und zu erfassen und evt. unter Denkmalschutz zu stellen, um sie für die Nachwelt zu erhalten.
Das ehemalige repräsentative Verwaltungs-gebäude, jetzt als Ferienhaus zu mieten Text: Regina Marcus
im Mai 2012
Quellen:

Unterlagen von Herrn Helmut Bremecker: „Chronik der Familie Buchholz, bearbeitet von Carl vom Berg, Düsseldorf 1920"

Unterlagen von Herrn Hans-Joachim von Bresinsky:

„Pulverfabrik - aus Chronik von E. Gropp, überarbeitet von Heinz Wiese",

„Aus der Geschichte des Hahnenkopfes - von Barbara v. Bresinsky"

„Vor 90 Jahren - Mit einem Unglück endete die Schwarz- bzw. Schießpulverherstellung am Hahnenkopf bei Rübeland - von Dittmar Marquordt"

ein Zeitungsbericht „Pulver ging bis nach Königsberg

Kopie der Zeichnung von der Pulverfabrik

Unterlagen von Herrn Manfred Link:

„Cramer & Buchholz - Pulverfabriken m.b.H. Hannover - von Dr. jur. C.E. Buchholz, Hamburg 1925"

Fotos: Klaus Regel und Regina Marcus