„…dass Sankt Margaretha dem Sankt Servatius nichts zu befehlen gehabt…“


Zur Geschichte der Evangelischen Kirchengemeinde Rönsahl


von Holger Scheel


Die Geschichte der Evangelischen Kirchengemeinde Rönsahl ist naturgemäß eng mit der des Dorfes insgesamt verbunden, waren in früherer Zeit weltliche und geistliche Macht oftmals eins und stellen die kirchlichen Aufzeichnungen nicht selten die einzigen verlässlichen periodischen Aufzeichnungen dar.


Die Anfänge Rönsahls wie auch zahlreicher andere Orte liegen so einigermaßen im Dunkeln. Die erste urkundliche Erwähnung ist auf das Jahr 1399 zurückzuführen.1 Dennoch ist dies nicht der Anfang unseres Dorfes, vielmehr soll es die ersten festen Häuser schon um das Jahr 700 gegeben haben.2 Des Weiteren wird hier vermerkt, dass bereits keine hundert Jahre später das Kloster Werden an der Ruhr die Christianisierung unseres Gebietes vorantreibt.


Das älteste heute noch existierende Bauwerk von Rönsahl dürften die Mauern des Kirchturms darstellen, der als eines der wenigen Gebäude den großen Dorfband von 1766 überstanden hat und dessen spätromanische Bauform auf eine Entstehung um das Jahr 1250 schließen lässt.3 Schon in früher Zeit hat dieser aber nicht nur als Glocken-, sondern vielmehr als Wehrturm gedient. Dafür sprechen zum einen Vertiefungen an der Eingangstür, welche durch einen Balken zusätzlich die Tür sichern sollten, zum anderen zeigen die heute noch vorhandenen Schießscharten im oberen Bereich des Turmes, dass von hier aus auf anrückende Feinde gefeuert werden konnte. Dabei können die oberen Turmräume gleichzeitig auch als Zufluchtstätte für die Bevölkerung gedient haben.


Auch wenn der Turm relativ gesichert als ältestes noch erhaltenes Bauwerk von Rönsahl gilt, ist zu vermuten, dass schon vor dieser Zeit, etwa um 1000, an dieser Stelle eine Kapelle gestanden haben könnte.4 Insofern kann man von einer gut 1000jährigen Geschichte unserer Kirchengemeinde ausgehen.


Nun mag man zu recht verwundert fragen, wie denn die Evangelische Kirchengemeinde Rönsahl 1000 Jahre aufweisen kann, wenn doch die Reformation erst 1560 nach Rönsahl gekommen ist. Müsste man nicht eher von gut 450 Jahren Evangelischer Kirchengemeinde sprechen? Wäre es nicht korrekter, zwischen einer frühen römisch-katholischen und dann später evangelisch-lutherischen Gemeinde zu unterscheiden?


Der Verfasser bleibt bei seiner Auffassung, dass die heutige Evangelische Kirchengemeinde Rönsahl auf eine annähernd tausendjährige Geschichte zurückblicken kann. Für diese These sprechen einige Argumente: Zum einen geht das Selbstverständnis der Evangelischen Kirche, zumindest des lutherischen Teils, nicht von der Neugründung einer Kirche im Zusammenhang mit der Reformation aus, vielmehr wurde mit der Reformation die eine christliche und apostolische, ja umfassende (=katholische) Kirche von Lehren und Praktiken befreit, die nicht mit dem Evangelium im Einklang standen. Auch ist nach lutherischem Verständnis die Existenz der einen Kirche Jesu Christi nicht an einen formellen Gründungsakt gebunden, sondern a priori überall dort existent, wo das Evangelium recht gepredigt und die Sakramente recht verwaltet werden. Des Weiteren sind die wesentlichen frühkirchlichen Bekenntnisse von Seiten der Evangelischen Kirche nie in Abrede gestellt worden. Zum anderen kann speziell für Rönsahl festgehalten werden, dass es aus Sicht der Gemeinde bei der Einführung der Reformation 1560 zu keinem Bruch gekommen ist. Wie später noch näher erläutert wird, geschah der Übertritt der Gemeinde vollständig und freiwillig, so dass zwar als sichtbarer Ausdruck des Neuen der Gottesdienst auf Deutsch und das Abendmahl in beiderlei Gestalt, also mit Brot und Wein, gefeiert wurde, die Gemeinde im übrigen aber dieselbe geblieben war. Auch wenn man quasi „die Seite gewechselt hatte“, es blieb bei der einen Gemeinde.


Die also um 1250 gebaute Kirche wurde dem heiligen Servatius geweiht und entwickelte sich nach und nach zu einer Wallfahrtskirche.5 Servatius, um 450 in Maastricht gestorbener erster Bischof von Tongern (Belgien), hat der Legende nach in Rom von Petrus die Himmelsschlüssel erhalten und den Überfall der Hunnen vorhergesagt. In sein Gedenken mischt sich die Erinnerung an den um 300 im Orient geborenen Sarbatius, der im sog. Arianischen Streit den Glauben der jungen Kirche verteidigt, dass Jesus Christus wesensgleich mit Gott ist. Die im 6. Jahrhundert von Maastricht ausgehende Servatiusverehrung verknüpft beide Biografien zu einem Lebenslauf, dessen Tod am 13.5.384 als friedliches Sterben oder als Totschlag mit einem Holzschuh überliefert ist. In der Folgezeit wird Servatius als Eisheiliger gegen Frost und Fieber angerufen und über den Rhein hinweg auch hier als Schutzpatron verehrt. Zwar beendet die Reformation die Verehrung der Heiligen, doch die Kirche trägt bis zur Gegenwart Name und Siegelbild des frühchristlichen Bischofs.6

Auch wenn Rönsahl in der Folgezeit gemeinsam mit anderen Orten unserer Region den Wechsel vom bergischen ins märkische Herrschaftsgebiet erlebt, hat dies auf die Kirchengemeinde keine überlieferten Auswirkungen.


1560 jedoch ist für die Kirchengemeinde Rönsahl ein einschneidendes Jahr. In diesem Jahr wird mit der Wahl des lutherisch ordinierten Pfarrers Hermann Severtz aus Gummersbach nach dem Tod des bisherigen römisch-katholischen Pfarrers Johannes Genckel die Reformation eingeführt, und zwar, wie es heißt, „ohn alle perturbatio“, also ohne Verwirrung und Unruhe. Zwar galt nach dem Augsburger Religionsfriede von 1555 der Grundsatz, dass der jeweilige Landesherrscher die Religion seines Gebietes und damit seiner Untertanen bestimmen konnte (cuius regio, eius religio), allerdings haben die Herzöge von Cleve, denen auch die Grafschaft Mark unterstand, aus machtpolitischen Erwägungen heraus die Entscheidung zwischen Reformation oder Papst so lange wie möglich herauszuzögern versucht und sich in dieser Frage neutral verhalten, was de facto dazu führte, dass die Entscheidung über evangelisch oder römisch-katholisch in den einzelnen Gemeinden selbst fiel.


Vor diesem Hintergrund lässt sich ein ziemlich klarer Verlauf der Reformation ‚ohn alle perturabatio’ in Rönsahl darstellen: Luthers Lehre hatte, 43 Jahre nach dem Thesenanschlag in Wittenberg, auch in unserem Raum Fuß gefasst und Anhänger gewonnen. Auch in Rönsahl wollten viele Gemeindeglieder die Reformation, man war aber klug genug, dies nicht mit Gewalt zu fordern, sondern den richtigen Moment dafür abzupassen. Der frühere Gemeindepfarrer Griesing schreibt dazu: „Man möchte […] den Eindruck gewinnen, dass man in friedlicher Gesinnung den Tod des katholischen Priesters, der sich vermutlich zu Reformen nicht verstehen wollte, abgewartet hat, dann aber sofort die Reformation in vollem Umfang eingeführt hat.“7 Damit ist Rönsahl in der näheren Umgebung die erste evangelische Gemeinde, weitere folgen erst einige Jahre später: Kierspe 1567, Lüdenscheid 1578 sowie Meinerzhagen und Halver 1583.


1652 ist für Rönsahl erstmals der Bau einer Orgel nachgewiesen.8 Leider liegen keine Informationen über den Erbauer oder die näheren Umstände der Auftragserteilung vor. Auch über die Finanzierung kann man nur spekulieren, es dürfte sich aber um eine Kollekte der Gemeinde gehandelt haben, die auch für den Wiederaufbau der durch den dreißigjährigen Krieg beschädigten Gebäude, Kirche und Pfarrhaus veranstaltet wurde.9 Von einem Reichtum des Dorfes durch die Pulverherstellung kann zu diesem Zeitpunkt kaum ausgegangen werden. Es handelt sich um die Zeit, als die Pulvermühlen in der Rönsahler Gegend überhaupt erst Fuß fassten. Für den Gottesdienst der Gemeinde heißt das aber auch, dass bis dahin der Gemeindegesang, der neben der Predigt ja eine zentrale Rolle einnimmt, ohne musikalische Begleitung stattgefunden haben dürfte. Dies sollte aber für die Gemeinde kein allzu großes Problem gewesen sein, da viele Choräle sich in der Melodie an bekannten und beliebten weltlichen Liedern orientierten.


Lange konnten sich die Rönsahler an ihrem neuen Instrument nicht erfreuen. Denn schon 1679 wurde es durch umherziehende französische Soldaten verwüstet. Auch wenn Rönsahl nicht direkt in einen Krieg verwickelt war, musste es im Laufe der Geschichte immer wieder den Durchzug von Soldaten hinnehmen, für deren Unterkunft und Verpflegung die jeweiligen Bewohner verantwortlich waren. Manche Soldaten hausten dabei wie die Vandalen. Es mag der Fantasie des Lesers überlassen bleiben, sich auszumalen, was konkret bei der Einquartierung von Soldaten vorgefallen ist, dass dieser eine ganze Orgel zum Opfer fällt… Lange hat die orgelfreie Zeit für die Rönsahler Gemeinde aber nicht gedauert, denn schon zwei Jahre später wird wieder über einen Neubau berichtet.10 Auch hierzu kann über Erbauer und nähere Umstände nur spekuliert werden. Sie soll aber 138 Reichstaler gekostet haben.11


Als eines der wichtigsten Daten der Kirchengemeinde wie des Dorfes insgesamt dürfte der 26. Oktober 1766 gelten. Während der Gottesdienstzeit zwischen 12 und 13 Uhr brach ein Feuer aus, das nicht nur das Kirchengebäude, sondern mit ihm 28 Wohnungen mit Nebengebäuden und Scheunen in Schutt und Asche legte.12 Der anschließende Wiederaufbau von Dorf und Kirche prägt das Dorf in Teilen noch heute.


Über dem Seitenportal ist durch Maueranker das Jahr 1768 als Erbaujahr der heutigen Servatiuskirche belegt. Hierbei handelt es sich um einen dreiachsigen Rechteckbau mit einem hölzernen Tonnengewölbe, wie er für den bergischen Barock typisch ist. Den Innenraum dominieren noch heute die im ‚Bergischen Aufbau’ senkrecht übereinander angeordneten und in feinen Rokoko-Stilformen gehaltenen Prinzipalstücke Orgel, Kanzel und Altar.13 Dies ist für unsere Gegend nicht untypisch, vor allem im bergischen Raum findet sich diese Anordnung, die den Einklang von Sakrament (Altar), Wort (Kanzel) und Lobpreis (Orgel) darstellt, immer wieder zu finden, so in Gummersbach, Eckenhagen, und Müllenbach. Über den Erbauer dieses Orgel-Kanzel-Altars, der seine heutige Form spätestens mit dem Einbau der Orgel 1786 erhalten haben dürfte, ist nichts konkretes bekannt. Es spricht aber vieles dafür, dass es sich dabei um den ‚Dorfschreiner’ Jasser aus Rosbach an der Sieg (heute Gemeinde Windeck, Rhein-Sieg-Kreis) handeln dürfte. Zum einen gibt es frappierende Ähnlichkeiten zwischen dem Rönsahler Exemplar und seinem Vorbild, dem 1770 in Rosbach geschaffenen, zum anderen war der zu diesem Zeitpunkt in Rönsahl tätige Pfarrer Heuser zuvor Pfarrer in Rosbach, so dass sich dieser gewissermaßen bei seinem alten Gemeindeglied „bedient“ haben dürfte.14


Wie der Orgel-Kanzel-Altar auch dürfte die ihm gegenüberliegende Wandmalerei aus der Erbauerzeit der Kirche stammen. Das Schriftbild gibt den Text des Reformationsliedes von Martin Luther ‘Ein feste Burg ist unser Gott‘ wieder sowie eine nicht zu rekonstruierende Widmung. Der schwarze Schriftzug in der damals typischen Frakturform ist durch einen konturierten ockerfarbenen Rahmen begrenzt, dessen leicht oxidrot gehaltene Schlaufen und Voluten als typische Details des Spätbarock gelten. Die Tatsache, dass nur der untere Teil freigelegt werden konnte, während der obere in den Bereich der Empore hineinragt, belegt, dass diese erst später eingefügt wurde. Deutlich wird dieser Sachverhalt auch, dass auf der Ostseite die beiden Trägerbalken die Buntglasfenster, welche die Reformatoren Luther und Melanchthon zeigen, optisch durchschneiden.


Auch wenn Rönsahl seit alters her an der rheinisch-westfälischen Grenze liegt, so hatte die Grenze selten etwas Trennendes, bestanden immer auch Verbindungen nach „drüben“. Vor allem für die Kirchengemeinde waren die Verbindungen von großer Bedeutung, waren doch um die Zeit des großen Dorfbrandes 1766 etwa zwei Drittel der Menschen, die vom Rönsahler Pfarrer „betreut“ wurden, Bergische aus dem Bereich Klaswipper bis hin nach Wipperfürth. Dort wurde 1622 die Kirche von spanischen Truppen zerstört und ihr Pfarrer vertrieben, so dass die Evangelischen wohl oder übel sich an die benachbarten Gemeinden halten mussten. Als nun im Zusammenhang mit dem Wiederaufbau nach dem großen Dorfbrand den Rönsahlern große Belastungen ins Haus standen, wollte die Kirchengemeinde nun auch von den bergischen Gemeindegliedern einen Obulus verlangen, was diese jedoch ablehnten. Auf bergischer Seite wollte man lieber eine Kirche in Wipperfürth gebaut sehen. Diese wurde dann auch gebaut, sodass es vorläufig zu einer Trennung zwischen beiden Gemeinden kam. Es gehört wohl aber in den Bereich der Legenden, dass die Rönsahler aus Verärgerung über die bergischen Nachbarn die Schalllöcher auf der Westseite des Turmes wieder zugemauert hätten. Das Mauerwerk zeigt eindeutig, dass Schalllöcher von Anfang an nur Richtung Süden und Norden angedacht waren.15


Am Reformationstag 1817, zum 300jährigen Jubiläum der Reformation, wurde in Preußen die Unierte Kirche als Vereinigung der bis dahin selbstständigen lutherischen und reformierten Kirche gegründet. Nachdem Rheinland und Westfalen und damit auch Rönsahl beim Wiener Kongress 1815 Preußen zugeschlagen wurden, wurde damit auch unsere Kirchengemeinde ‚uniert’, ohne jedoch das Augsburgische Bekenntnis aufzugeben. Damit bleibt der lutherische Charakter der Gemeinde erhalten. Pfarrer zu dieser Zeit war Moritz Erley, der die Gemeinde 1821 nach Ründeroth verließ. Die nun folgende siebenjährige Vakanz der Pfarrstelle (bis 1828) hatte zur Folge, dass es wieder zu einer gemeinsamen Betreuung von bergischen und märkischen Gemeindegliedern kam, nur diesmal von Klaswipper aus. Dort hatte man 1802 in Niederklüppelberg eine Notkirche errichtet, nachdem die in Wipperfürth erst 1793 fertiggestellte beim Stadtbrand von 1795 wieder vernichtet wurde.16 In der Wipperfürther Stadtchronik ist im übrigen vermerkt, dass die Orte Elberfeld, Radevormwald, Lennep, Hückeswagen und Rönsahl sofort Kleidung und Lebensmittel geschickt haben. In der Zeit der Vakanz hatte man vergeblich versucht, Rönsahl und Klaswipper zu vereinigen. Ob die preußische Verwaltung, die das neue Gebiet in klare Verwaltungsgrenzen mit ebenso deutlichen administrativen Ausrichtungen nach Köln bzw. Münster, aber wenig Verbindendem über die Provinzgrenzen hinweg ordnete, hieran eine gewisse „Mitschuld“ trägt, soll an dieser Stelle nicht weiter vertieft werden.17


Fakt ist, dass die Verbindungen zwischen beiden Gemeinden sich mal mehr mal weniger intensiv gestalteten, Berührungspunkte aber immer vorhanden waren, auch über die landeskirchlichen Grenzen hinweg. So war in den 1970er Jahren, als es in Rönsahl zwischen Pfarrer und Gemeinde zu gewissen Irritationen kam, Klaswipper erste Anlaufstelle für manche Rönsahler Gemeindeglieder. Da außerdem die Landeskirchen die 1975 erfolgte kommunale Gebietsreform nicht mitvollzogen, gehören Teile der Kommunalgemeinde Rönsahl (Feldhof, Meienborn, ‚ungerade’ Seite des Grenzwegs) noch heute zur Kirchengemeinde Klaswipper.


Auch wenn die Kirchengemeinde Rönsahl mit rund 1000 Gemeindegliedern die kleinste im Kirchenkreis Lüdenscheid-Plettenberg ist, konnte sie im Jahr 2010 als selbstständige Gemeinde ihr 450jähriges Reformationsjubiläum feiern. Zwar gibt es seit einigen Jahren eine Kooperation mit der Kirchengemeinde Kierspe im Hinblick auf eine gemeinsame Predigtplangestaltung, eine aus ökonomischen Gründen immer wieder diskutierte Fusion beider Gemeinden ist bis heute nicht erfolgt. So, als ob man den Satz aus einer alten Kirchenchronik nochmals bestätigen wollte: „…dass Sankt Margaretha dem Sankt Servatius nichts zu befehlen gehabt…“.18



1 Internetseite der Evangelischen Kirchengemeinde Rönsahl: www.kirche-roensahl.de, abgerufen am 2012-08-01

2 Internetseite der Stadt Kierspe: www.kierspe.de, abgerufen am 2012-08-01

3 Griesing, Herbert: 400 Jahre evangelische Kirchengemeinde Rönsahl. Festschrift zum 400. Reformationsjubiläum der Gemeinde am 30. und 31. Oktober 1960, Erscheinungsort unbekannt, S.12

4 Stadt Kierspe, a.a.O.

5 Crummenerl, Rainer: „Menschen leben Jahrhunderte lang vom Schießpulver“, in: Sonderbeilage der MZ zum 1000jährigen Bestehen von Kierspe im Jahr 2003, Kierspe 2003, Seite nicht nummeriert

6 Evangelische Kirchengemeinde Rönsahl, a.a.O.

7 Griesing, a.a.O., S.6

8 Reuter, Rudolf: Orgeln in Westfalen, Kassel 1965, S.7

9 Crummenerl, Rainer: „Kriegsvolk raubt dem Pfarrer 1632 glatt vier Reichsthaler“, in: Sonderbeilage der MZ zum 1000jährigen Bestehen von Kierspe im Jahr 2003, Kierspe 2003, Seite nicht nummeriert

10 Reuter, a.a.O., S.7

11 Crummenerl, Rainer: „Ostermontag als befohlenes Freudenfest“, in: Meinerzhagener Zeitung, Datum leider unbekannt, vermutlich 2001

12 Köpsel, Heinz: Aus der Evangelischen Kirchengemeinde Rönsahl, in: Kierspe. Beiträge zur Heimat- und Landeskunde, hrsg. vom Heimatbund Märkischer Kreis, Altena 1990, S.228

13 Evangelische Kirchengemeinde Rönsahl, a.a.O.

14 Griesing, a.a.O., S.12

15 Griesing, a.a.O., S.8

16 Berger, Frank und Köper, Ursel: Die Chronik Wipperfürthts 1131-1992, hrsg. von Stadt Wipperfürth 1992, S.62

17 vlg. hierzu auch Luda, Manfred: Märkisch-Bergische Gemeinsamkeiten zwischen Wupper und Agger, hrsg. von der Stadt Meinerzhagen, Meinerzhagen 1993, S.94f.

18 Crummenerl, Rainer: „Kriegsvolk raubt dem Pfarrer 1632 glatt vier Reichsthaler“, in: Sonderbeilage der MZ zum 1000jährigen Bestehen von Kierspe im Jahr 2003, Kierspe 2003, Seite nicht nummeriert